Klabauter
16.06.2003, 15:42
Eigentlich wollte ich dies vorzügliche Rätsel gern an einem Rollenspielabend bringen. Da die Wahrscheinlichkeit des tatsächlichen geschehens einer solchen aber doch eine sehr geringe ist, kann ich es mir nicht verkneifen das Rätsel doch hier herein zu stellen.
Am Stadttor wartete einst ein diebischer Dieb. Der wollte in die Stadt herein um dort seiner diebischen Zunft nachzugehen - Klingt komisch, ist aber so. Der Dieb hatte allerdings das kleine Problem, dass am Tore der Stadt ein paar grimmig dreinschauende Wachen mit enormst scharfen Hellebarden standen und jedem Besucher eine Losung abverlangten bevor sie den Weg frei gaben. Schlau wie der Dieb war, versteckte er sich in einem nahen Gebüsch und lauschte den Gesprächen zwischen ankommenden Besuchern und der Stadtwache.
Zuförderst erreichte ein Weinhändler die Stadt und begrüßte die Wachen freundlich. Die Wachen sprachen: "Bevor wir dich herein lassen, musst Du uns die Losung nennen!"
"Sagt an!", Sprach der Händler. Die Wachen nannten die Zahl 28. Nach kurzer Überlegung sprach der Händler: "14" und wurde eingelassen.
All dies verfolgte der Dieb aufmerksam.
Bald darauf erschien ein starker Krieger am Tor. Das selbe Spiel wiederholte sich. Die Wachen nannten die Zahl 16, der Krieger nannte 8 und wurde eingelassen.
Als dritter Besucher erschien ein kleines Bauernmädchen. Die Wachen nannten die 8, das Mädchen nannte die 4 und wurde eingelassen.
"Das ist einfach!", dachte sich der Dieb und trat selbstsicher vor die Wachen hin, welche flux ihren Spruch dahersagten. Dann nannten die Wachen die Zahl 12, worauf der Dieb mit einem breiten Grinsen die Zahl 6 nannte.
Daraufhin jagten ihn die Wachen von dannen!
Was hätte der Dieb als richtige Lösung sagen sollen?
Am Stadttor wartete einst ein diebischer Dieb. Der wollte in die Stadt herein um dort seiner diebischen Zunft nachzugehen - Klingt komisch, ist aber so. Der Dieb hatte allerdings das kleine Problem, dass am Tore der Stadt ein paar grimmig dreinschauende Wachen mit enormst scharfen Hellebarden standen und jedem Besucher eine Losung abverlangten bevor sie den Weg frei gaben. Schlau wie der Dieb war, versteckte er sich in einem nahen Gebüsch und lauschte den Gesprächen zwischen ankommenden Besuchern und der Stadtwache.
Zuförderst erreichte ein Weinhändler die Stadt und begrüßte die Wachen freundlich. Die Wachen sprachen: "Bevor wir dich herein lassen, musst Du uns die Losung nennen!"
"Sagt an!", Sprach der Händler. Die Wachen nannten die Zahl 28. Nach kurzer Überlegung sprach der Händler: "14" und wurde eingelassen.
All dies verfolgte der Dieb aufmerksam.
Bald darauf erschien ein starker Krieger am Tor. Das selbe Spiel wiederholte sich. Die Wachen nannten die Zahl 16, der Krieger nannte 8 und wurde eingelassen.
Als dritter Besucher erschien ein kleines Bauernmädchen. Die Wachen nannten die 8, das Mädchen nannte die 4 und wurde eingelassen.
"Das ist einfach!", dachte sich der Dieb und trat selbstsicher vor die Wachen hin, welche flux ihren Spruch dahersagten. Dann nannten die Wachen die Zahl 12, worauf der Dieb mit einem breiten Grinsen die Zahl 6 nannte.
Daraufhin jagten ihn die Wachen von dannen!
Was hätte der Dieb als richtige Lösung sagen sollen?