Heute hab ich auf Gamestar.de diesen Artikel hier gefunden.
Eine kostenlose Münchener Stadtzeitung hat über Spielesucht recherchiert und wahre Abgründe zu Tage gelegt
"Viele Computerspieler, die gerade eine wichtige Spielepisode zu meistern haben, stellen sich zum Beispiel einen leeren Eimer unter den Tisch oder ziehen Windeln an, weil sie während des Spiels den Schreibtisch nicht verlassen wollen, um auf die Toilette zu gehen."
"Das Computerspiel ist für die Betroffenen wie Heroin aus der Steckdose. Wenn Mütter versuchen ihren Kindern diese Droge zu entziehen, dann entstehen häufig Extremesituationen«, berichtet Hirte. Die Mütter würden in den Schwitzkasten genommen und durch die Wohnung geschleift."





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